Wer?
Stefanie Gräwe, 28 Jahre jung, Goldschmiedin und Bachelor of Arts in Accessoire Design, vegane Hobbyköchin, Naturgenießerin, Hobbyfotografin, Familienmensch, Wunschkölnerin und Fernwehhaberin.
Wann?
Gegründet würde Ividu im November 2014 während des Accessoire Design Studiums.
Was?
Es geht um individuelle handgefertigte Accessoires, die aus Altmaterialien, Abfallprodukten oder ökologisch vertretbaren Materialien bestehen. Wichtig sind Produkte die langlebig, ästhetisch und individuell sind. Auch vegane Produkte sind ein persönliches Anliegen, doch durch die Verwendung von Alt- und Fundmaterialien kann nicht zu 100 Prozent nachvollzogen werden, aus welchen Stoffen ein Material besteht. Neu gekaufte Materialen, wie Kleber oder Garne sind immer zu 100 Prozent vegan.
Wie?
Oft beginnt eine Idee für ein Produkt mit einem Materialfund. Danach wird getestet, was das Material kann und wie man es ohne großen Materialverlust in das sich überlegte Produkt verwandeln kann. Diese Phase ist die spannenste, aber auch aufwendigste. Durch die Menge des Ausgangsmaterials wird die Menge des Endprodukts begrenzt. Manchmal kann man nur ein einziges Produkt herstellen.
Warum?
Durch die handwerkliche Ausbildung zum Schmuckdesigner in der berühmten Goldstadt Pforzheim und verschiedenen Einblicken in die Fashionbranche wuchs der Wunsch nach individuellem Schmuck und Unikat Accessoires. Das kritische Hinterfragen von Massenkonsum und Fast Fashion bestätigte dies und führte 2014 zur Labelgründung.
Der Name Ividu kommt übrigens aus der goldenen Mitte von indIVIDUell.