DAKINE Story
Wie alles begann...
Die Marke Dakine würde es heute nicht geben, wäre da nicht ein ganz bestimmter Mann gewesen: Rob Kaplan. Ihm ist es zu verdanken, dass das Label entstanden ist und heute zu den weltweit renommiertesten Sportartikelherstellern gehört.
Alles begann auf Hawaii. Schon seit hunderten von Jahren haben sich die Einwohner Hawaiis dem Wellenreiten verschrieben. Der moderne Surfsport hat hier seine Wurzeln. Auch Rob Kaplan konnte sich dem nicht entziehen und surfte die Wellen Mauis mit großer Begeisterung. Aufgrund der rasanten Entwicklung im Surfsport in den 70er Jahren fing Rob Kaplan an, die ersten Leashes für Surfboards zu entwickeln, um den besonderen Anforderungen der neuen Sportart gerecht zu werden. Er gründete daraufhin im Jahr 1979 die Firma Dakine in Haiku auf Maui.
Die Location war perfekt, denn hier handelt es sich um einen Ort, der durch seine unglaublichen Wellenbedingungen, einer der beliebtesten Surfer-Spots weltweit ist. Im Laufe der Jahre erweiterte sich das Sortiment und die Aktion-Sport Marke etablierte sich weltweit als Top Marke für Windsurfer und Wellenreiter. Mittlerweile hat sich die Brand auch in weiteren Extrem-/Fun-Sportarten wie Ski, Snowboard, Bike, Kite und Skate einen Namen machen können.
Konstante Weiterentwicklung der Marke
Durch die vorteilhafte Location in Haiku, Maui war es der Firma von Anfang an möglich, sehr engen Kontakt mit zahlreichen Surfern und Windsurfern zu pflegen. Diese Sportbegeisterten leisteten einen wichtigen Beitrag für die stetige Weiterentwicklung und Etablierung weiterer Dakine Produkte. Neue Artikel wurden sofort getestet und auf ihre Strapazierfähigkeit und Qualität überprüft. Durch diesen Prozess etablierten sich die Dakine Produkte zu wahren Prachtteilen der Sportindustrie. Mit der Unterstützung ambitionierter Sportler setzte Kaplan schon bald völlig neue Massstäbe für Surfartikel.
Dakine stieg in rasantem Tempo zur Kultmarke auf und überzeugt damals wie heute mit Leistungsstärke, aussergewöhnlichem Tragekomfort und Strapazierfähigkeit, immer in Kombination mit coolen Designs und topmodischen Farbzusammenstellungen. Frühe Fotos zeigen: Kaplan und seiner Dakine Crew konnte man fashionmässig schon damals nichts vormachen. Doch nicht nur das Surf- und Windsurf-Equipment wird bis heute von den Profis getestet, denn im Laufe der Jahre waren auch die Rider anderer Actionsportarten wie Kitesurfing, Skateboarding, Mountainbiking, Snowboarding und Skiing an der Entwicklung von Dakine Produkten beteiligt.
"DaKine" - das Beste
Die Marke Dakine hat ihre Wurzeln auf der hawaiianischen Insel Maui und wird [:dakein:] ausgesprochen. „DaKine“ bedeutet im hawaiianischen Slang so viel wie „Ding“ und in einer erweiterten Bedeutung etwa auch „das Beste“, was auf die Qualität der Dakine Produkte zutrifft. Die positive Grundeinstellung und Selbstwahrnehmung der Marke ist dabei unbedingt berechtigt. Denn innerhalb kürzester Zeit wurde Dakine zur absoluten Top Marke für Windsurfer und Wellenreiter. Immer mehr neue Produkte wie Board Bags erweiterten und komplettierten das Sortiment. Im Jahr 1986 expandierte Dakine auf das nordamerikanische Festland in Hood River, Oregon, welches auch als Mekka für Surf, Outdoor, Abendteuer und Bergsport bekannt ist.
Von da an gab es kein Halten mehr. Dakine wurde weltweit bekannt. Immer mehr neue Artikel für andere Sportarten wurden entwickelt. Mit Snowboard-Equipment stieg Dakine 2011 ins Wintersport-Geschäft ein. Auch hier fiel die Marke durch ihr unverwechselbares Design auf. Spezifische Rucksäcke für diverse Extremsportarten wurden auf den Markt eingeführt, die sich rasant etablierten und die Marke Dakine weiter pushten. Auch im Freizeitbereich mischt Dakine im oberen Bereich mit, wo nach wie vor Rob Kaplan eine führende Position innerhalb des Unternehmens hat.